DNS:NET forciert Breitbandausbau

Das Berliner Telekommunikationsunternehmen DNS:NET Internet Service GmbH hat fünf weitere Orte und Orteile in Brandenburg mit einem Breitbandnetz versorgt. Vom Breitbandausbau profitieren über 8000 Haushalte. Die Bandbreite beläuft sich auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde und wird per VDSL realisiert. Alle neuen Breitbandzugänge wurden an den 10 Gigabit Glasfaserring angeschlossen.

In den letzten Monaten verlegte DNS:NET dafür über 150 Kilometer Glasfaserleitungen. Die Gemeinde Brieselang (Havelland) erhielt 21 Technikstandorte und es wurden mehr als 8000 m Tiefbau realisiert. Die Eigeninvestition des Unternehmens in der genannten Region belief sich auf 500.000 Euro, wovon über 3000 Haushalte mit 100 Megabit Bandbreite profitieren werden.

Alle Regionen Brandenburgs erhielten kilometerlange Glasfaserstrecken. Das Unternehmen hat sich auf den Bau von Hochgeschwindigkeitsnetzen spezialisiert, die zu jedem Zeitpunkt auf eine Bandbreite von 800 Gigabit pro Sekunde ausgebaut werden können. Die Kunden erhalten dadurch eine garantierte Bandbreite.

Wie die Deutsche Telekom AG, Vodafone, Deutsche Glasfaser und Telefonica setzt auch DNS:NET beim Breitbandausbau auf die Glasfasertechnologie. Die größten Vorteile der Glasfaser sind die Zukunftssicherheit und die hohe Skalierbarkeit der Bandbreite. Seit neun Jahren investiert der Breitbandanbieter gezielt in den Infrastrukturausbau in Brandenburg, versorgt Berlin und bundesweit DSL-freie Regionen mit hochmoderner VDSL2-Technologie. Der Nachteil resultiert in hohen Kosten für die Tiefbauarbeiten, weil die Glasfaserleitungen unterirdisch und nicht oberirdisch verlegt werden.

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