Es gibt viele Möglichkeiten, bei den monatlichen Nebenkosten zu sparen. Eine davon ist, den DSL-Anbieter zu wechseln. Auf dem Telekommunikationsmarkt ist in den letzten Jahren zwischen den einzelnen Anbietern ein harter Kampf entfacht. Immer wieder unterbieten sich die Unternehmen bei den monatlichen Festpreisen. Auch Gratis-Beigaben und lukrative Sparangebote sollen dabei helfen, das eigene Angebot von dem der Konkurrenten hervorzuheben. Für den Kunden heißt das, dass er kräftig sparen kann – vorausgesetzt, er führt vorher einen gründlichen Vergleich durch. Ein so großes Angebot auf dem DSL-Markt sorgt oftmals jedoch auch für Verwirrung. Viele blicken in dem großen Angebotsdschungel nicht mehr durch. Hier hilft unser DSL-Rechner.

Kündigungsfristen: Ab wann kann der DSL-Anbieter gewechselt werden?

Bevor es überhaupt Sinn macht, an einen Anbieterwechsel zu denken, muss die Kündigungsfrist beim aktuellen DSL-Anbieter betrachtet werden. Die meisten Verträge sind auf eine Laufzeit von 12 oder 24 Monate festgelegt. In diesem Zeitraum kann kein Anbieterwechsel vollzogen werden. Einzige Ausnahme ist hier das Sonderkündigungsrecht beim Umzug. Neben der eigentlichen Vertragslaufzeit sollte auch ein Auge auf die Kündigungsfrist geworfen werden. Üblich sind hier 3 Monate. Damit sich der Vertrag nicht automatisch verlängert, sollte der Wechsel zum neuen Anbieter fristgerecht erfolgen. Eine gute Möglichkeit, den Kündigungszeitpunkt nicht zu verpassen, ist das vorzeitige Beantragen eines neuen Anbieters. Selbst wenn man noch einige Zeit an den alten DSL-Anbieter gebunden ist, kann ein Wechsel beantragt werden. Dieser erfolgt dann automatisch zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Vertrag fristgerecht ausläuft.

Angebotsvergleich mit dem DSL-Rechner

Nutzen Sie mit unserem DSL-Rechner die Möglichkeit, zu vergleichen, wie gut Sie bei Ihrem DSL-Anbieter dastehen. Vielleicht fällt Ihnen dabei auf, dass Ihr aktueller Tarif gar nicht so günstig ist wie gedacht. Ein regelmäßiger Vergleich ist wichtig, denn die Anbieter entwickeln immer wieder neue Tarifabrechnungen. Außerdem können Sonderangebote dabei helfen, ein kostenloses Tablet oder Smartphone abzustauben. Ein DSL-Anbieter-Vergleich lohnt sich also zu jeder Zeit.
zeit zu handeln
Unser DSL-Vergleich ist relativ leicht zu bedienen: Geben Sie einfach Ihre Vorwahl, die gewünschte Geschwindigkeit sowie Vertragslaufzeit ein. Sie haben zudem die Möglichkeit, auszuwählen, ob Sie gleich noch eine Telefon- und/oder TV-Flatrate im Angebotspreis berücksichtigt haben möchten. Innerhalb weniger Sekunden durchsucht unser DSL-Rechner den gesamten Angebotsmarkt. Aus über 400 DSL-Tarifen zeigen wir Ihnen die besten Angebote. Vergleichen Sie Tarifart, die maximal verfügbare DSL-Geschwindigkeit, die enthaltenen Pakete, Laufzeit und Preis. Sofern ein Angebot Ihr Interesse weckt, leiten wir Sie automatisch zum Bestellvorgang weiter. Könnte ein Vergleich noch einfacher sein?

DSL-Wechsel mit wenig Aufwand

Sobald Sie sich für einen neuen Tarif entschieden haben, können Sie diesen gleich beantragen. Geben Sie im Bestellvorgang einfach alle relevanten Daten ein. Hierfür sollten Sie die Informationen Ihres bisherigen Internetabschlusses parat haben. Geben Sie Ihre alte Rufnummer und Kundennummer, Ihre Anschrift und Ihre Kontaktdaten ein. Während des Bestellprozesses können Sie auch gewünschte Extras, wie HD-Receiver oder Modem, eingeben. Darüber hinaus stehen Ihnen viele zubuchbare Optionen zur Verfügung. Sollten diese Sie ansprechen, setzen Sie einfach ein Häkchen hinter die jeweilige Zusatzoption.
Ab jetzt geht alles automatisch seinen Gang. Sie müssen weder eine Kündigung an Ihren alten Anbieter senden, noch auf eine andere Art Kontakt mit diesem aufnehmen. Das erledigt alles Ihr neuer DSL-Anbieter für Sie. Wenn Sie eine Rufnummernmitnahme wünschen und dies bei der Buchung entsprechend angegeben haben, findet dies beim Wechsel Berücksichtigung. Sie dürfen sich nun auf einen nahtlosen Übergang freuen. Bis Sie bei Ihrem neuen Anbieter sind, werden Sie weiterhin mit Telefon und Internet über Ihren alten Anbieter versorgt. Angst vor einer Versorgungslücke müssen Sie nicht haben.